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SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM OPTIMALEN ERGEBNIS

Am Anfang steht immer eine um­fas­sende Beratung – ob Besei­ti­gung von Sturm­schäden, Kronen­pflege, Fällung oder Neu­pflanzung. Wir bieten Ihnen für alle Unter­neh­mun­gen die Unter­stützung, die Sie und Ihr Baum­bestand benötigen.

Durch die An­wen­dung der baum­scho­nen­den Seil­kletter­technik oder, wo möglich, mit unseren effi­zien­ten Hub­arbeits­bühnen, fach­gerechter Schnitt­führung und gutem Werkzeug erzielen wir best­mög­li­che Ergebnisse, um Ihren Baum­bestand für die Zukunft zu pflegen.

  • JUNGBAUMPFLEGE, ERZIEHUNGSSCHNITT

    Ziel der Jung­baum­pflege ist es, kosten­günstig und schonend einen Baum zu etab­lieren. Es wird die Grund­lage für eine gesunde, lang­fris­tige Kro­nen­ent­wick­lung gelegt. Durch wenige früh­zei­tige und gezielte Schnitt­maß­nah­men wird der Jung­baum behut­sam an seine spätere Funktion heran­geführt.

  • KRONENPFLEGE

    An erwachsenen Bäumen wird die Krone im Schwachastbereich gepflegt: Totholz wird entnommen, ausladende Äste und Reiber werden entfernt. Das art- bzw. sorten­typische Erscheinungs­bild des Baumes bleibt dabei soweit möglich erhalten.

    Eine regelmäßige Kronenpflege beugt un­günstigen Kro­nen­ent­wick­lungen vor und verhindert spätere Maßnahmen mit größerem Aufwand und dann höheren Kosten.

  • LICHTRAUM­PROFILSCHNITT

    Bäume und andere Anpflanzungen dürfen nicht in den öffentlichen Ver­kehrsraum ragen und dadurch die Sicherheit des Ver­kehrs be­ein­träch­ti­gen. Aus diesem Grund muss je nach Erfordernis eine lichte Höhe stets freigehalten werden: Über Geh- und Radwegen sind dies mindestens 2,50  m, über Fahrbahnen und Feuer­wehr­zu­fahr­ten mindestens 4,50 m.

  • TOTHOLZ­ENTFERNUNG

    Tote und gebrochene Äste ab Schwach­ast­stärke werden bei dieser Maßnahme aus der Baumkrone entnommen. Sind um­fang­rei­che­re Maßnahmen ge­wünscht, so umfasst die Kronenpflege weitere Aspekte.

  • FORM- UND HECKENSCHNITT

    Ein regelmäßiger Form- und He­cken­schnitt sorgt nicht nur für einen dichten und gleichmäßigen Wuchs, sondern regt auch die Neubildung von Trieben an. Dabei sollte die Baum­bio­lo­gie und Art berücksichtigt werden.

    Unter Umständen erreicht man die ge­wünschte Form erst langfristig nach mehreren Vegetationsperioden und Schnitten. Zum günstigen Schnitt­zeit­punkt und zur -form beraten wir Sie gern in­di­vi­du­ell.

  • EINKÜRZEN VON ÄSTEN, KRONENTEILEN ODER DER KRONE

    Einzelne Äste oder Kronenteile können auf­grund von Erfordernissen im Baum­umfeld, nach Sturmschädigungen, auf­grund der Baumstatik oder der Ver­kehrs­sicher­heit eingekürzt werden.

    Ein fachgerechtes Einkürzen der gesamten Krone erhöht die Bruch­si­cher­heit einzelner Kronenteile und die Standfestigkeit des Baumes, da die Last durch Wind verringert wird. Das Maß des Einkürzens ist abhängig von Baumart und Habitus und reduziert die Krone in Höhe und Ausdehnung.

  • EINBAU VON KRONENSICHERUNGEN, WARTUNG, AUSTAUSCH

    Kronensicherungen sind kosten­effektive Systeme, deren Einbau mit einer großen Verantwortung für Bäume und deren Ver­kehrs­sicher­heit ein­her­ge­hen.

    Durch große Windlasten können in­sta­bile Teile aus der Krone des Baumes heraus­gerissen werden. Um dies im Vorfeld zu ver­hin­dern, werden bruch­gefährdete Stämmlinge mit dy­na­mi­schem oder statischem Gurtband am Hauptstamm oder anderen ausreichend starken Kronenteilen gesichert. Um das Einwachsen zu ver­hin­dern, wird der Dickenzuwachs über Zuwachs­schlaufen automatisch reguliert. Die Kontrolle solch einer Sicherung muss nach drei Jahren durch einen Fachkundigen erfolgen.

  • BESEITIGUNG VON STURMSCHÄDEN

    Auch nach starken Stürmen beseitigen wir angebrochene Äste und um­ge­fal­le­ne Bäume zeitnah und zuverlässig.

    Zur Wahrung der Ver­kehrs­si­che­rungs­pflicht, die Baum­ei­gen­tü­mern obliegt, bieten wir Baum­kon­trol­len, Gutachten und das Baum­ma­na­ge­ment an. So lassen sich Gefahren oftmals im Vorfeld erkennen und beseitigen. Weiterführende Informationen finden Sie unter *Wie es geht.

  • BAUMSCHUTZ AUF BAUSTELLEN, WURZELVORHANG

    Wird neu gebaut, müssen alte Bäume nicht in jedem Fall weichen. Bestehende, gesunde Bäume gerade in der Stadt zu erhalten, macht unbedingt Sinn. Eine Neupflanzung braucht Jahrzehnte, um den gleichen Effekt zu erzielen.

    Gern beraten wir Sie in­di­vi­du­ell bezüglich des Baumschutzes für Ihre Baustelle. Durch geeignete Maßnahmen kann die spätere Behandlung von Wunden und Wurzelschäden vielfach vermieden werden.

  • BODENVERBESSERUNG

    In stark verdichteten Böden kommt das Leben auf­grund fehlender Hohlräume für den Luftzutritt im Wurzelbereich zum Stillstand. Das Feinwurzelsystem des Baumes wird geschwächt, es kommt zu Totholzbildung und die Pflegekosten steigen.

    Um dieser Ent­wick­lung entgegenzuwirken, können verdichtete Böden mittels Boden­lanze gelockert und belüftet werden. Luft und granulierte Hilfsstoffe werden in das Erdreich eingebracht, Bodenhilfsstoffe befüllen anschließend die gelockerten Zwischen­räume im Wurzelbereich. Die Luft-, Wasser- und Nährstoffspeicherkapazität des Bodens steigt und damit sichtbar die Vitalität des Baumes.

  • FÄLLUNG, FÄLLGENEHMIGUNG, SPEZIALFÄLLUNG

    Auf Grund unserer Gutachtertätigkeit können wir fachlich beurteilen, wann es notwendig wird, einen Baum zu fällen. In einigen Städten und Gemeinden muss für Bäume ab einem festgelegten Stammumfang die Fällung beim zuständigen Umweltamt beantragt werden. Die Genehmigung des Fällantrags sieht oft eine Ersatzpflanzung vor, um den Baumbestand in den Städten zu erhalten. Wir beraten Sie bei eventuell erforderlichen Genehmigungsverfahren (Antrag auf Baumfällung) oder übernehmen diese Aufgabe für Sie; wenn Sie es wünschen komplett: von der Beantragung, über das Fällen und Wurzelfräsen bis hin zur Neupflanzung.

    Auch für aufwändige Fällungen von Bäumen an schwer zugänglichen Standorten oder in dicht bewohnten Bereichen in der Stadt brin­gen wir die not­wen­di­ge Fachkenntnis, Technik und Erfahrung mit. Sprechen Sie uns an für Ihr maßgeschneidertes Angebot.

  • FRÄSEN DER WURZELN

    Mit unseren leistungsstarken Fräsen werden Wurzelstümpfe bis zur festgelegten Tiefe unter Erdniveau entfernt und in Holzschnitze zerkleinert. Das Fräsgut verbleibt entweder vermischt mit dem Erdreich vor Ort oder wird, um den Boden für geplante Neupflanzungen vorzubereiten, geladen und entsorgt. So schaffen wir Platz für eine Neugestaltung.

  • NEUPFLANZUNG

    Ob Neupflanzung oder Ersatz- bzw. Nachpflanzung: Wir beraten Sie gerne zu Ihrem Wunschbaum und zum ge­eigne­ten Standort. Der zu pflanzende Baum muss gesund, ausgereift, ab­ge­här­tet und akklimatisiert sein, damit das Anwachsen und die weitere Ent­wick­lung nicht gefährdet werden. Ein gerader verletzungsfreier Stamm, gut ausgebildete Wurzeln, auch im Fein­wur­zel­be­reich, sowie ein art­ge­rech­ter Kronenaufbau zeichnen eine gute Qualität aus. Unsere Bäume beziehen wir aus­schließ­lich von Baumschulen, die Gesundheit, Wüchsigkeit und auch Sortenechtheit ga­ran­tie­ren.

    Nachpflanzungen werden in der Regel erforderlich, wenn ein Baum gefällt wurde.

    Um die Stadt noch lebens- und liebens­werter zu gestalten, schenkt Ihnen die Stadt Frankfurt einen Laubbaum für Ihr Grund­stück. Das Angebot „Der ge­schenk­te Baum“ gilt nicht für Ausgleichspflanzungen nach einer genehmigten Fällung. Informieren Sie sich auf der Webseite der Stadt Frankfurt oder sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne dazu.

  • VERKEHRSSICHERUNG, ENTSORGUNG

    Wenn Bäume, deren Äste in den öffentlichen Raum ragen, geschnitten werden sollen, wird eine um­fang­rei­che­re Vorausplanung nötig. Mit bis zu sechs Wochen Vorlauf müssen z.B. Genehmigungen beim Stra­ßen­ver­kehrs­amt beantragt werden, um Parkplätze oder eine komplette Straße zu sperren. Mindestens drei Tage vor dem Aus­füh­rungs­ter­min stellen wir Halteverbote entsprechend des genehmigten Ver­kehrs­zeichen­plans, damit der Arbeits­bereich am Termin frei ist. Direkt vor der Ausführung wird das Arbeitsumfeld weiträumig gesichert, so dass die Baumpflegearbeiten für alle Ver­kehrs­teil­nehmer gefahrlos durchgeführt werden können.

    Das bei den Baumarbeiten anfallende Schnittgut und Stammholz entsorgen wir umweltgerecht. Nach Absprache kann das Stammholz auch in tragbaren Stücken oder – falls Sie es wünschen – für Ofen oder Kamin gespalten auf dem Grund­stück verbleiben.

  • RÜCKSCHNITT UND ENTFERNEN VON KLETTERPFLANZEN AN BÄUMEN UND FASSADEN

    Grüne Fassaden und Ranken an Bäumen sind vielfach attraktiv anzuschauen, können aber auch enorme Schäden verursachen. Viele Kletterpflanzen benötigen eine Kletterhilfe und nutzen dabei auch Regenrohre für ihr Wachstum. Selbst­klimmer, wie z. B. Efeu, klettern eigen­ständig mithilfe ihrer Haftwurzeln an Hausfassaden oder an Bäumen empor.

    Neben der Auswahl einer für die Situation ge­eigne­ten Kletterpflanze ist auf einen regelmäßigen Rückschnitt zu achten. Wir kürzen Kletterpflanzen an Dach, Balkon und Fassaden ein, schneiden Regenrinnen frei und entfernen unerwünschte Kletterer auch komplett.

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BAUMPFLEGE RAHMANN

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM OPTIMALEN ERGEBNIS

Am Anfang steht immer eine um­fas­sende Beratung – ob Besei­ti­gung von Sturm­schäden, Kronen­pflege, Fällung oder Neu­pflanzung. Wir bieten Ihnen für alle Unter­neh­mun­gen die Unter­stützung, die Sie und Ihr Baum­bestand benötigen.

Durch die An­wen­dung der baum­scho­nen­den Seil­kletter­technik oder, wo möglich, mit unseren effi­zien­ten Hub­arbeits­bühnen, fach­gerechter Schnitt­führung und gutem Werkzeug erzielen wir best­mög­li­che Ergebnisse, um Ihren Baum­bestand für die Zukunft zu pflegen.

  • JUNGBAUMPFLEGE, ERZIEHUNGSSCHNITT

    Ziel der Jung­baum­pflege ist es, kosten­günstig und schonend einen Baum zu etab­lieren. Es wird die Grund­lage für eine gesunde, lang­fris­tige Kro­nen­ent­wick­lung gelegt. Durch wenige früh­zei­tige und gezielte Schnitt­maß­nah­men wird der Jung­baum behut­sam an seine spätere Funktion heran­geführt.

  • KRONENPFLEGE

    An erwachsenen Bäumen wird die Krone im Schwachastbereich gepflegt: Totholz wird entnommen, ausladende Äste und Reiber werden entfernt. Das art- bzw. sorten­typische Erscheinungs­bild des Baumes bleibt dabei soweit möglich erhalten.

    Eine regelmäßige Kronenpflege beugt un­günstigen Kro­nen­ent­wick­lungen vor und verhindert spätere Maßnahmen mit größerem Aufwand und dann höheren Kosten.

  • LICHTRAUM­PROFILSCHNITT

    Bäume und andere Anpflanzungen dürfen nicht in den öffentlichen Ver­kehrsraum ragen und dadurch die Sicherheit des Ver­kehrs be­ein­träch­ti­gen. Aus diesem Grund muss je nach Erfordernis eine lichte Höhe stets freigehalten werden: Über Geh- und Radwegen sind dies mindestens 2,50  m, über Fahrbahnen und Feuer­wehr­zu­fahr­ten mindestens 4,50 m.

  • TOTHOLZ­ENTFERNUNG

    Tote und gebrochene Äste ab Schwach­ast­stärke werden bei dieser Maßnahme aus der Baumkrone entnommen. Sind um­fang­rei­che­re Maßnahmen ge­wünscht, so umfasst die Kronenpflege weitere Aspekte.

  • FORM- UND HECKENSCHNITT

    Ein regelmäßiger Form- und He­cken­schnitt sorgt nicht nur für einen dichten und gleichmäßigen Wuchs, sondern regt auch die Neubildung von Trieben an. Dabei sollte die Baum­bio­lo­gie und Art berücksichtigt werden.

    Unter Umständen erreicht man die ge­wünschte Form erst langfristig nach mehreren Vegetationsperioden und Schnitten. Zum günstigen Schnitt­zeit­punkt und zur -form beraten wir Sie gern in­di­vi­du­ell.

  • EINKÜRZEN VON ÄSTEN, KRONENTEILEN ODER DER KRONE

    Einzelne Äste oder Kronenteile können auf­grund von Erfordernissen im Baum­umfeld, nach Sturmschädigungen, auf­grund der Baumstatik oder der Ver­kehrs­sicher­heit eingekürzt werden.

    Ein fachgerechtes Einkürzen der gesamten Krone erhöht die Bruch­si­cher­heit einzelner Kronenteile und die Standfestigkeit des Baumes, da die Last durch Wind verringert wird. Das Maß des Einkürzens ist abhängig von Baumart und Habitus und reduziert die Krone in Höhe und Ausdehnung.

  • EINBAU VON KRONENSICHERUNGEN, WARTUNG, AUSTAUSCH

    Kronensicherungen sind kosten­effektive Systeme, deren Einbau mit einer großen Verantwortung für Bäume und deren Ver­kehrs­sicher­heit ein­her­ge­hen.

    Durch große Windlasten können in­sta­bile Teile aus der Krone des Baumes heraus­gerissen werden. Um dies im Vorfeld zu ver­hin­dern, werden bruch­gefährdete Stämmlinge mit dy­na­mi­schem oder statischem Gurtband am Hauptstamm oder anderen ausreichend starken Kronenteilen gesichert. Um das Einwachsen zu ver­hin­dern, wird der Dickenzuwachs über Zuwachs­schlaufen automatisch reguliert. Die Kontrolle solch einer Sicherung muss nach drei Jahren durch einen Fachkundigen erfolgen.

  • BESEITIGUNG VON STURMSCHÄDEN

    Auch nach starken Stürmen beseitigen wir angebrochene Äste und um­ge­fal­le­ne Bäume zeitnah und zuverlässig.

    Zur Wahrung der Ver­kehrs­si­che­rungs­pflicht, die Baum­ei­gen­tü­mern obliegt, bieten wir Baum­kon­trol­len, Gutachten und das Baum­ma­na­ge­ment an. So lassen sich Gefahren oftmals im Vorfeld erkennen und beseitigen. Weiterführende Informationen finden Sie unter *Wie es geht.

  • BAUMSCHUTZ AUF BAUSTELLEN, WURZELVORHANG

    Wird neu gebaut, müssen alte Bäume nicht in jedem Fall weichen. Bestehende, gesunde Bäume gerade in der Stadt zu erhalten, macht unbedingt Sinn. Eine Neupflanzung braucht Jahrzehnte, um den gleichen Effekt zu erzielen.

    Gern beraten wir Sie in­di­vi­du­ell bezüglich des Baumschutzes für Ihre Baustelle. Durch geeignete Maßnahmen kann die spätere Behandlung von Wunden und Wurzelschäden vielfach vermieden werden.

  • BODENVERBESSERUNG

    In stark verdichteten Böden kommt das Leben auf­grund fehlender Hohlräume für den Luftzutritt im Wurzelbereich zum Stillstand. Das Feinwurzelsystem des Baumes wird geschwächt, es kommt zu Totholzbildung und die Pflegekosten steigen.

    Um dieser Ent­wick­lung entgegenzuwirken, können verdichtete Böden mittels Boden­lanze gelockert und belüftet werden. Luft und granulierte Hilfsstoffe werden in das Erdreich eingebracht, Bodenhilfsstoffe befüllen anschließend die gelockerten Zwischen­räume im Wurzelbereich. Die Luft-, Wasser- und Nährstoffspeicherkapazität des Bodens steigt und damit sichtbar die Vitalität des Baumes.

  • FÄLLUNG, FÄLLGENEHMIGUNG, SPEZIALFÄLLUNG

    Auf Grund unserer Gutachtertätigkeit können wir fachlich beurteilen, wann es notwendig wird, einen Baum zu fällen. In einigen Städten und Gemeinden muss für Bäume ab einem festgelegten Stammumfang die Fällung beim zuständigen Umweltamt beantragt werden. Die Genehmigung des Fällantrags sieht oft eine Ersatzpflanzung vor, um den Baumbestand in den Städten zu erhalten. Wir beraten Sie bei eventuell erforderlichen Genehmigungsverfahren (Antrag auf Baumfällung) oder übernehmen diese Aufgabe für Sie; wenn Sie es wünschen komplett: von der Beantragung, über das Fällen und Wurzelfräsen bis hin zur Neupflanzung.

    Auch für aufwändige Fällungen von Bäumen an schwer zugänglichen Standorten oder in dicht bewohnten Bereichen in der Stadt brin­gen wir die not­wen­di­ge Fachkenntnis, Technik und Erfahrung mit. Sprechen Sie uns an für Ihr maßgeschneidertes Angebot.

  • FRÄSEN DER WURZELN

    Mit unseren leistungsstarken Fräsen werden Wurzelstümpfe bis zur festgelegten Tiefe unter Erdniveau entfernt und in Holzschnitze zerkleinert. Das Fräsgut verbleibt entweder vermischt mit dem Erdreich vor Ort oder wird, um den Boden für geplante Neupflanzungen vorzubereiten, geladen und entsorgt. So schaffen wir Platz für eine Neugestaltung.

  • NEUPFLANZUNG

    Ob Neupflanzung oder Ersatz- bzw. Nachpflanzung: Wir beraten Sie gerne zu Ihrem Wunschbaum und zum ge­eigne­ten Standort. Der zu pflanzende Baum muss gesund, ausgereift, ab­ge­här­tet und akklimatisiert sein, damit das Anwachsen und die weitere Ent­wick­lung nicht gefährdet werden. Ein gerader verletzungsfreier Stamm, gut ausgebildete Wurzeln, auch im Fein­wur­zel­be­reich, sowie ein art­ge­rech­ter Kronenaufbau zeichnen eine gute Qualität aus. Unsere Bäume beziehen wir aus­schließ­lich von Baumschulen, die Gesundheit, Wüchsigkeit und auch Sortenechtheit ga­ran­tie­ren.

    Nachpflanzungen werden in der Regel erforderlich, wenn ein Baum gefällt wurde.

    Um die Stadt noch lebens- und liebens­werter zu gestalten, schenkt Ihnen die Stadt Frankfurt einen Laubbaum für Ihr Grund­stück. Das Angebot „Der ge­schenk­te Baum“ gilt nicht für Ausgleichspflanzungen nach einer genehmigten Fällung. Informieren Sie sich auf der Webseite der Stadt Frankfurt oder sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne dazu.

  • VERKEHRSSICHERUNG, ENTSORGUNG

    Wenn Bäume, deren Äste in den öffentlichen Raum ragen, geschnitten werden sollen, wird eine um­fang­rei­che­re Vorausplanung nötig. Mit bis zu sechs Wochen Vorlauf müssen z.B. Genehmigungen beim Stra­ßen­ver­kehrs­amt beantragt werden, um Parkplätze oder eine komplette Straße zu sperren. Mindestens drei Tage vor dem Aus­füh­rungs­ter­min stellen wir Halteverbote entsprechend des genehmigten Ver­kehrs­zeichen­plans, damit der Arbeits­bereich am Termin frei ist. Direkt vor der Ausführung wird das Arbeitsumfeld weiträumig gesichert, so dass die Baumpflegearbeiten für alle Ver­kehrs­teil­nehmer gefahrlos durchgeführt werden können.

    Das bei den Baumarbeiten anfallende Schnittgut und Stammholz entsorgen wir umweltgerecht. Nach Absprache kann das Stammholz auch in tragbaren Stücken oder – falls Sie es wünschen – für Ofen oder Kamin gespalten auf dem Grund­stück verbleiben.

  • RÜCKSCHNITT UND ENTFERNEN VON KLETTERPFLANZEN AN BÄUMEN UND FASSADEN

    Grüne Fassaden und Ranken an Bäumen sind vielfach attraktiv anzuschauen, können aber auch enorme Schäden verursachen. Viele Kletterpflanzen benötigen eine Kletterhilfe und nutzen dabei auch Regenrohre für ihr Wachstum. Selbst­klimmer, wie z. B. Efeu, klettern eigen­ständig mithilfe ihrer Haftwurzeln an Hausfassaden oder an Bäumen empor.

    Neben der Auswahl einer für die Situation ge­eigne­ten Kletterpflanze ist auf einen regelmäßigen Rückschnitt zu achten. Wir kürzen Kletterpflanzen an Dach, Balkon und Fassaden ein, schneiden Regenrinnen frei und entfernen unerwünschte Kletterer auch komplett.